DAS TEAM
ANDREAS BRUNNER
geb. 1989 aus Feldthurns
Seit 2023 bin ich hauptberuflich als Berg- und Skiführer in den Bergen dieser Welt unterwegs. Gemeinsam mit Armin habe ich 2020 die Ausbildung zum stattl. geprüften Berg- und Skiführer begonnen. Nebenher arbeite ich als Kletterlehrer in der Kletterhalle „Vertikale“ in Brixen und habe 2019 die Ausbildung zum Sportkletterinstruktor an der BSPA in Innsbruck abgeschlossen. Zuvor war ich 15 Jahre beim Südtiroler Alpenverein als Jugendführer tätig, eine ehrenamtliche Arbeit die mir sehr viel Freude gemacht hat und wo ich erkannt habe, das es womöglich meine Berufung ist, Menschen in die Berge zu führen, Verantwortung zu übernehmen und dass ich das auf professionellem Niveau betreiben möchte.
Ich bin viel in den Bergen unterwegs und es ist schwer zu sagen welche alpine Spielart für mich die Schönste ist: Hochtour oder Klettern im Sommer, Skitour oder Eisklettern im Winter. Eine weitere große Leidenschaft ist das Reisen. Mit dabei habe ich auch stets meine Kamera um die Eindrücke unterwegs für mich, meine Freunde sowie für meine Gäste fest zu halten.
Seit 2019 wartet zuhause eine kleine Tochter, dass ich stets wieder gesund von meinen Touren zurückkehre.
ARMIN ROFNER
geb. 1988 aus Pfalzen
Ich bin in Mühlbach, am Eingang zum Pustertal aufgewachsen.
Der Wunsch Bergführer zu werden reifte bei mir erst im Laufe der Zeit. Zwar liebte ich es immer schon mich zu bewegen, ob mit Skieren am Berg oder mit Skateboard im Tal war mir damals noch zweitrangig. Hauptsache Bewegung und Spaß. Erst später versuchte ich mich mit Freunden an den verschiedene alpinen Disziplinen und fand Gefallen daran meine Freude an Bewegung in den Bergen auszuleben. Die verschiedenen Facetten des Alpinismus und die sich stetig wandelnden Bergwelt faszinierten mich.
Während zahlreicher Berg-, und Klettertouren im In- und Ausland, wurde der Wunsch beruflich in diesem Bereich tätig zu werden immer größer. 2020 Begann ich zusammen mit Andreas die Bergführerausbildung und bin seitdem Hauptberuflich als Bergführer tätig.
Auch heute noch steht für mich nicht die Schwierigkeit im Vordergrund, sondern der Spaß an der Bewegung. Diese Freude möchte ich weitergeben und Menschen ein sicheres Bergerlebnis ermöglichen.
