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Weitwanderweg

Pfunderer Höhenweg

Durch die Pfunderer Berge

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600,- €

ab

Beschreibung

Pfunderer Höhenweg: Auf diesem Höhenweg bewegen wir uns in der ursprünglichen, urigen und meist recht einsamen Landschaft der Pfunderer Berge. Er verbindet die beiden Städtchen Sterzing im Wipptal und Bruneck im Pustertal. Der großteil des Höhenweges verläuft zwischen 2.000 und 3.000 Metern und wird seinem Namen somit gerecht. Zum Teil sind lange Etappen zu meistern. Für die längste Tagesetappe mit 9-10 Stunden Gehzeit gibt es die Möglichkeit diese auf zwei Tage aufzuteilen und im Brenninger Biwak zu übernachten.

Leistungen

Diese Leistungen sind im Preis dabei:

- Gesamte Organisation und Führung durch einen staatlich geprüften Bergführer

- Alle erforderlichen Reservierungen werden vorab gemacht

- Leihausrüstung (10,-€ pro Ausrüstungsgegenstand/Tag)

 

Zusatzkosten für die Teilnehmer:

- 4x Hüttenübernachtung mit HP

- Taxifahrt von Pfalzen zurück nach Wiesen

- Transfer vom und zum Treffpunkt

- Spesen (Hütte, Taxi) für den Bergführer

- Individuelle Trinkgelder

Informationen

Fakten

Ort:

Pfunderer Berge

 

Beste Jahreszeit:

Juli - September

 

 

Dauer:

5 Tage

 

Treffpunkt:

Wiesen bei Sterzing

Voraussetzungen

Anforderungen:

- Gute Kondition für bis zu 10 Stunden Gehzeit mit schwerem Gepäck

- Trittsicherheit

- Schwindelfreiheit

Preis

 
Teilnehmer:

min. 4 Personen

Preis:

Pro Person:

600,- €

Falls du unsicher bist oder Fragen hast kannst du einfach ganz unverbindlich eine Anfrage stellen:

 


Termine:

auf Anfrage

Programm

1. Tag: Wiesen - Simile Mahd Alm
Wir treffen uns in Wiesen bei Sterzing. Dem Startpunkt des Pfunderer Höhenweges. Am ersten Tag gilt es zunächst mal Höhe zu gewinnen und einzutauchen in die Pfunderer Berge. Hoch über Freinfeld und vorbei am Höllenkragen erreichen wir das Trenser Joch. Von hier ist es nicht mehr weit bis zur Simile Mahd Alm, unserer ersten Unterkunft.
6 Stunden – ↑ 1.400 Höhenmeter - ↓ 350 Höhenmeter – 12,5 Km

2. Tag: Simile Mahd Alm - Brixner Hütte
Von der Simile Mahd Alm geht es am zweiten Tag immer leicht aufsteigend bis zum Wilden See, dem tiefsten Bergsee Südtirols. Hier besteht die Möglichkeit, auch weil die Etappe etwas kürzer ist, die Wilde Kreuzspitze (3.132 mt.) mitzunehmen, bevor es über das Rauhtaljoch hinunter zur Brixner Hütte geht.
4 Stunden – ↑ 850 Höhenmeter - ↓ 600 Höhenmeter – 8,5 Km


3. Tag: Brixner Hütte - Edelrauthütte
Am dritten Tag steht die Königsetappe auf dem Programm. Es geht von der Brixner Hütte auf die Steinkarscharte und unterhalb von Grabspitze, Felbe, Hochsäge sowie Rotem Beil vorbei. Es folgen zwei weitere Scharten, die Kellerscharte sowie die Dannelscharte bevor ein mögliches notgedrungenes Etappenziel am Brenninger Biwak möglich wäre. Wir wollen jedoch weiter bis zur Edelrauthütte, die wir vom Biwak aus in weiteren 3 Stunden Gehzeit erreichen.
9 Stunden – ↑ 1.400 Höhenmeter - ↓ 1.100 Höhenmeter – 15 Km


4. Tag: Edelrauthütte - Tiefrastenhütte
Von der Edelrauthütte folg ein längerer Abstieg durch das Eisbruggtal. An der namensgebenden Brücke folg ein kurzer Anstieg auf die Kuhscharte bevor es in ständigem auf und ab vorbei an mehreren Almen bis zum Passenjoch geht. Ein weiteres Joch, welches wir vor erreichen der Tiefrastenhütte überwinden müssen ist die Hochsägenscharte hinter der Huchgrubbachspitze. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Tagesziel.
6 Stunden – ↑ 850 Höhenmeter - ↓ 1.100 Höhenmeter – 15 Km


5. Tag: Tiefrastenhütte - St. Georgen
Ein schöne letzte Etappe wartet ab der Tiefrastenhütte noch auf uns: Zunächst gilt es auf das kleine Tor zu gelangen. Dahinter geht es immer auf dem Kammrücken über mehrerer Gipfel (Zwölferspitz, Putzenhöhe, Bärentalspitz, Plattenspitz und Sambock) bis zum Gasthaus Kofler am Kofl. Hier erwartet uns ein Taxi, welches uns zurück nach Wiesen bringen wird.
6.5 Stunden – ↑ 900 Höhenmeter - ↓ 1.700 Höhenmeter – 16 Km


Wen die Königsetappe mit 9-10 Stunden zu lang und anspruchsvoll ist, für den bietet sich die Möglichkeit, die Tour um einen weiteren Tag zu verlängern und diese Etappe auf zwei Tage aufzuteilen. Dadurch entsteht eine Etappe mit 6 Stunden sowie eine mit 3 Stunden Gehzeit. Diesen Wunsch kannst du mir bei der Buchung gerne mitteilen.

 

 

Eventuelle Änderungen im Programm, die aus verschiedenen Gründen (Wetter, Verhältnisse, Buchungssituation der Unterkünfte, usw...) erforderlich sein können, werden stets in Absprache mit den Teilnehmern vorgenommen.

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Brunner Andreas - Südtirolalpin

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